Wirkliches Schenken hatte sein Glück in der Imagination des Glücks des Beschenkten. Es heißt wählen, Zeit aufwenden, aus seinem Weg gehen, den anderen als Subjekt denken: das Gegenteil von Vergesslichkeit.
Theodor W. Adorno
Wirkliches Schenken hatte sein Glück in der Imagination des Glücks des Beschenkten. Es heißt wählen, Zeit aufwenden, aus seinem Weg gehen, den anderen als Subjekt denken: das Gegenteil von Vergesslichkeit.
Theodor W. Adorno
ergo bedeutet schenken…einfach…an den anderen denken…
ich selbst habe immer geschenkt, worüber ich mich selbst freuen würde…damit hatte ich fast immer Erfolg…
Du kennst die Stelle bei Adorno? Er setzt fort:
:))
kannte ich nicht…aber man sieht….ich hab´s im Gefühl…grins…
Auch mit den Nuancen?
meinst du die farblichen, die energetisch-spirituellen oder die akustischen?
Sowohl als auch als auch.
teilweise…ja….
Mit anderen Worten: Der Gedanke der dahinter steht, ist das Geschenk!
Da bin ich ja mal soooooo seiner/deiner Meinung.
Leider stimmt auch immer mehr der Folgesatz.
Geht ja oft nur noch um den Materiellen Wert des Geschenkes.
Wie schön, wenn man jemanden kennt, der über einen geschenkten Kieselstein
(der erste den ich damals an Neujahr gefunden hatte)
sagte: „Das kann ich doch gar nicht annehmen, der ist doch viel zu wertvoll!“
Nicht nur der Gedanke, sondern auch die Mühen, die man deswegen auf sich nimmt.
Jaaaaa! Mein Reden! Na, wenn Einer schon mit Theo… anfängt. 😉
Was ist dann? Dann ist er schokoladensüchtig? Oder fährt nach Lodz? :))
Dann MUSS er ja was können! Sogar denken. :>>
Gut, das ist ja fast dasselbe wie schokoladensüchtig. 😀
Seh‘ ich auch so. Schokolade regt die Hirnrumsausung mächtig an. 😉
Der Beschenkte freut sich übrigens sehr! :yes:
Guuut! 🙂