Kumma hier untam Mantel

Ahoi, ihr, ihr, ihr, Ach-ihr-wisst-Schons, ein weiterer Blogschritt wird gelegt. Diesmal geht es der hiesigen Filmkritik an den Kragen. Oder eigentlich eher an den Koffer. Denn meine Filmkritik wird im Laufe der kommenden Monate Eintrag für Eintrag umziehen. Parallel werden die hiesigen Einträge nicht mehr öffentlich zu lesen sein (löschen möchte ich sie nicht, weil ja auch interessante Kommentare dabei sind).

Wer also in Zukunft meine Meinung zum Kino im Allgemeinen und zu einzelnen Filmen im Speziellen lese möchte, wird dies hier tun müssen: kinototte.wordpress.com

Und ja, richtig gelesen, es wird umgezogen, das heißt, da erscheinen vor allem Kritiken, die hier längst zu lesen waren. Dazu wird es aber auch immer parallel Neues geben.

Da hat Black Beauty aber Glück gehabt

Habt ihr euch schon mal überlegt, welche Figur ihr in einem Jane-Austen-Roman wärt? Nein? Gut, ich bisher auch nicht. Praktischerweise kann man das hier aber ganz einfach machen.

Ich bin übrigens

You are Fitzwilliam Darcy(from Pride and Prejudice)

Oder um es einmal ausführlicher zu erklären:

Congratulations, you’ve ended up as one of the most loved romantic heroes of all time. You may not be the most talkative man in the room, but you end up with the girl (and the enormous house.)

Tja, ich will ja nichts sagen, aber ich hab es immer schon geahnt. ;D

Im Angesicht des Schreckens hilft nur Lachen

In einem Biergarten. Die beiden Brüder Dieter und Herbert und zwei andere Leutchen stehen an einem Stehtisch und plaudern.

Dieter: … weiße, vom Vatter dem sein Bruder, also unser Onkel, der Jupp, der hatte doch letztet Jahr Krebbs im Penis, Häbätt …

Herbert: Jou!

Dieter: … da hießet … Schniepel ab.

Herbert: Richtich, Dieter.

Dieter: Ich sach, wat machße da?

Die beiden anderen schweigen.

Herbert: ’n Dildo, würdi saagn. Lacht.

Dieter: Nää. Der muss getz im Sitzen pinkeln. Wie ne Frau, ne?

Einer der beiden anderen: Tja, die Einschläge komm’ eben immer näher, ne?

Sexuelle Belästigung

Heute auf dem Rückweg hatte ich in der S-Bahn ein fieses Bedürfnis. In meinem Waggon war das Licht ausgeschaltet und auf dem Weg geht es mehrfach durch dunkle Tunnels. Da wurde es natürlich stockfinster im Waggon und ich bekam das furchtbare Bedürfnis, ganz laut „JETZT NEHMEN SIE IHRE DRECKIGEN FOTTFINGER VON MIR!“ zu brüllen.