Und jetzt ne Runde Seilspringen

Ach, was hab ich da wieder vergessen!

Dabei hatte ich Euch doch ein Bild der leckeren Torte zeigen wollen, die ich im September zu meinem Geburtstag bekommen habe. Immerhin hatte das komplette Personal zusammengeschmissen, um mir dieses einmalige Geschenk zu servieren.

Tja, die Jungs und Mädels (Passepartout und die Strickliesl) sind eben echt froh, bei mir arbeiten zu dürfen. Ich BIN aber auch ein super Arbeitgeber – was soll ich mehr sagen? Vielleicht sollte ich Passepartout doch mehr Gurken auszahlen …?

Passepartout sah irgendwie ängstlich aus, als er mir die Torte überreichte.

Geschmack kann man nicht kaufen

Ihr kennt die Situationen: Ihr wollt bei YouTube die neusten Hits der Offmainstreamcharts hören, müsst aber nach dem Lied neu starten. Insbesondere bei elaborierten 5-Sekunden-Songs von Napalm Death kann das sehr störend sein, ja ich würde sogar sagen, dass ich es hasse.
Hasst Ihr das auch so? Dann empfehle ich Folgendes: Boxen voll aufdrehen, diesen Link anklicken und für 20 Minuten die Augen schließen.

das hab ich mal mit ner kollegin den ganzen tag im büro laufen gehabt. abwechslung gab’s nur kurz hiermit. noch son dauerhit. WICHTIG: nicht gleichzeitig mit dem oben genannten hit spielen!

Mwakasi makele. Mkosi! Mkosi!

Ich weiß, Google ist ein Moloch, ein Widerling, ein maschinisierter Bill Gates. Und doch kann man mit dem Ding Spaß für zehn haben.

Wenn ich zum Beispiel eine Frage beantwortet haben möchte, schreibe ich selten nur zwei, drei Begriffe aus der Frage in die Suchmaske, sondern tippe meist die ganze Frage rein. Das macht ganz besondere Freude, seit Google vor geraumer Zeit diese automatisierte Ergänzung eingeführt hat, mit der man sehen kann, mit welchen Erkundigungen andere Menschen den Apparatus aus USA so belästen.

Äußerst erfrischend fand ich neulich, als ich Google fragen wollte, wie etwas Bestimmtes heißt, nach zwei Worten die erste(!) Ergänzung „wie heißt die kriegsmaschine die in iron man 2 an der seite des eisernen mannes kämpft“.

Von ganz anderer Qualität ist die Ergänzung bei den beiden Wörtern „bin ich“. Aktuell schlägt Google Folgendes vor, in dieser Reihenfolge: „bin ich verliebt“, „bin ich schwul“, „bin ich hübsch“. Startet man die Frage mit „wie viel“, taucht als eine der Ergänzungen auf: „wie viele pferde leben schätzungsweise auf der erde?“ Alles sicherlich Fragen, die die Menschheit tagtäglich bewegen!

Es macht wirklich enormes Vergnügen, einfach Texte einzuleiten und den Googlenutzern über die Schultern zu schauen. Probiert es einfach mal mit irgendwelchen Wortkombinationen aus! Lacher sind garantiert!

Warum das Nashorn Tuba spielt

Eigentlich hatte ich nur nach dem Standort eines Geldautomaten gucken wollen, aber wutsch! was finde ich?

Das hier. (Achtet bitte auf das Material, mit dem der Automat beschichtet ist!)

Erst mal war ich sprachlos. Dann hab ich gedacht: Das brauch ich, wo ist der nächste Automat?

Und dann hab ich gedacht: Nix da! Das wird getoppt und ich konstruiere fortan Automaten, an denen man sich Autos ziehen kann.

Ach, was sag ich? Keine Autos, Trucks … oder noch besser: Flugzeuge! Genau! Ich baue Flugzeugautomaten, an denen man sich je nach Lust und Laune einen Gulfstream V oder einen Airbus A380 ziehen kann, je nachdem was das Portemonnaie gerade hergibt! Punkt.